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Ergebnisse

VRun - in virtueller Ausgabe

16. Juli 2020

Die Coronakrise macht in diesem Jahr auch den traditionellen VR Firmenlauf der Volksbank Dachau unmöglich.

Deshalb freuten sich einige Akteure der SG Indersdorf nun wenigstens an der virtuellen Variante dieser Traditionsveranstaltung teilzunehmen. Dabei musste eine Strecke von 6,2 km an einem beliebigen Ort zurückgelegt werden und das erzielte Ergebnis von jedem Teilnehmer persönlich an die VR gesendet werden.

Die VR spendet dafür jeweils 6,20 € an eine caritative Einrichtung im Landkreis.

SG Vorstand Michael Rauch hatte als Laufstrecke den Weg vom Bahnhof Erdweg entlang der Bahnstrecke bis zum Gymnasium Indersdorf erkundet. Am Startpunkt auf der Erdweger Glonnbrücke wurden Markierungen zur Wahrung des geforderten Mindestabstandes angebracht, so dass sich die Sportler/innen nicht zu nahe kamen. Nach dem Startschuss durch VR Marketingleiter Martin Richter versuchten alle Sportler/innen möglichst schnell das Gymnasium Indersdorf zu erreichen. Dies geschah wohl eher um dem drohenden Regen davonzulaufen, als eine neue Bestzeit zu erzielen.

Am Gymnasium in Indersdorf angekommen (die meisten noch trocken) gab es eine kleine Erfrischung und mit gebührendem Abstand ein schönes Erinnerungsfoto an dieses lange vermisste Wettkampffeeling.

Vielen Dank für die Bilder von Gerhard Seitz

Hier einige Zeiten von Teilnehmern dieser Abendveranstaltung.

Name Vorname Zeit
Salchert Daniel 25:25:00
Rauch Michael 27:47:00
Bockhold Klaus 28:46:00
Schiller Berta 30:06:00
Bayer Helmut 30:30:00
Kolles Sigrid 30:48:00
Nebl Rupert 31:12:00
Eggendinger Josef 33:38:00
Sacha-Angioni Maria 33:45:00
Grodecki Veronique 34:09:00
Miesl Martin 34:12:00
Strauß Dagmar 34:41:00
Wackerl Edith 37:31:00
Ziehm Ortwin 38:41:00
Ganser Peter 39:09:00
Sallinger Bärbel 40:10:00
Eggendinger Gertraud 42:21:00
Ziehm Karin 55:45:00
Krüger Bärbel 55:45:00
Rauch Siegrid 65:00:00

Pitztal - Gletschermarathon mal anders

07. Juli 2020

Unser Vereinskollege war heuer zum 6. Mal am Start. Diesmal war alles aber etwas anders als sonst. Der Veranstalter wollte bis zuletzt den Marathon wie gewohnt durchziehen, musste aber dann doch die offizielle Veranstaltung absagen. Begründung war nachvollziehbar und der aktuellen Pandemiesituation geschuldet. In der Vergangenheit kamen immer Starter aus 20 Ländern, und es war bis zur Absage nicht klar, ob alle anreisen durften. Die gute Nachricht war, die Läufer in den jeweiligen 20 Heimatländern am 05.Juli starten zu lassen. Gewertet wurde per Screenshot von der Laufuhr, das Startgeld wurde dem Roten Kreuz in Imst spendiert. Startnummer und Name mussten nach dem Lauf gemeldet werden. Am gleichen Tag um 17.00 Uhr gab es auf Facebook die Siegerehrung. Da Konrad Wallner im Pitztal immer Urlaub und Laufen verbindet, lief er die „Original-Marathonstrecke“. Mit ihm waren noch 6 weitere Läufer auf dieser Strecke am Start. Da es sonst 10 Verpflegungsstellen gibt, diesmal aber natürlich keine, musste er mit Trailrucksack von ca. 4 kg, gefüllt mit Wasser, laufen, was er als sehr gewöhnungsbedürftig empfand. Dass es ihm beim Laufen sehr gut ging, spiegelt sich der hervorragenden Zeit von 3.38.12 Stunden und damit dem 2.Platz in der AK M 55 wieder. Konrad freut sich schon auf den 15. Gletschermarathon, hoffentlich wieder unter normalen Bedingungen.